100 Tage im Gemeinderat: Ina Knecht

Fraktion

Die ersten 100 Tage im Gemeinderat liegen nun hinter mir.
Nachdem ich (auch für mich selbst) doch sehr überraschend den Sprung in den Gemeinderat geschafft habe, bedeutete dies:  Berge von Sitzungsunterlagen lesen, und zugleich versuchen, sie zu verstehen. Dank meiner beiden Fraktionskolleginnen Sabine Roth und Erika Pudleiner, die mich mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Kommunalpolitik unterstützen, fühle ich mich inzwischen aber nicht mehr als absolutes Greenhorn.
Auch der Haushaltsplan mit seinen fast 500 Seiten und Tausenden von Zahlen stellte mich vor eine neue Herausforderung. Auch hier bekam ich sehr gute Unterstützung und habe gelernt, wofür in Ditzingen Geld ausgegeben wird, und wofür nicht.

Dass es Arbeit bedeutet, Gemeinderat zu sein, war mir klar, aber in welchem Umfang, ist mir erst jetzt bewusst geworden. Neben den Ausschuss- und Plenumssitzungen gilt es nämlich auch, an Einweihungen, Besichtigungen und Eröffnungen teilzunehmen. Im Schnelldurchgang durch eine lebendige Stadt. Da ist gute Terminplanung angesagt.

Die Hauptarbeit erfolgt allerdings in den Ausschüssen und in den Fraktionen. Hier wird ausgiebig diskutiert, weshalb Beschlüsse im Gemeinderat häufig ohne große Diskussion erfolgen. Trotzdem ist auch im Gemeinderat eine Einigung mit den anderen Fraktionen wichtig, um etwas durchsetzen zu können.

Es ist eine sehr vielseitige und interessante Aufgabe, die ich nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen versuche.

Vielen Dank an alle, die mit Ihrer Stimme ihr Vertrauen in mich gesetzt haben.

 

 

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