Die SPD Ditzingen diskutiert mit interessierten BürgerInnen das Wahlergebnis

Ortsverein

Letzten Dienstag hat die SPD Ditzingen zu einer Online-Veranstaltung zur Analyse der Landtagswahl eingeladen, der zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger folgten. Leider war das Wahlergebnis für uns nicht zufriedenstellend und Torsten Liebig, unser junger, kompetenter Kandidat konnte sich nicht für seinen engagierten Wahlkampf belohnen.

In seiner Analyse berichtete Torsten Liebig über seinen Wahlkampf mit Online-Veranstaltungen und über 60 Einzelterminen im Wahlkreis mit Vertretern von Vereinen, Kommunen, Einzelhändlern, Wirten, Gewerkschaften und vielen mehr. Diese Gespräche waren sehr offen und positiv. Das galt insbesondere für unsere Gemeinde, wo sich Torsten Liebig an 2 Tagen voller Termine ein Bild von Ditzingen machen konnte.

Aber diese vielen Einzelgespräche konnten keine großen Veranstaltungen in Hallen, Podiumsdiskussionen oder Wahlkampf an der Haustür ersetzen, was wegen Corona nicht möglich war. Das ist vor allem für einen jungen, unbekannten Kandidaten gegenüber bekannten Landtagsabgeordneten nachteilig. Der wesentliche Grund für das Wahlergebnis liegt nach der Analyse in der hohen Akzeptanz des Ministerpräsidenten und des geringen Wechselwillens. Dies zeigt deutlich der Vergleich mit Rheinland-Pfalz, wo die SPD-Ministerpräsidentin mit fast 36% deutlich im Amt bestätigt wurde.

In der lebhaften Diskussion wurden noch viele weitere Aspekte analysiert, von geringer Wahlbeteiligung bis zum digitalen Wahlkampf. Am Ende galt der Dank der SPD Ditzingen dem Kandidaten Torsten Liebig für seinen engagierten Wahlkampf und der Wunsch, dass sich Torsten auch weiterhin für den Wahlkreis und Ditzingen engagiert.

- Jürgen Weingarte, Vorsitzender der SPD Ditzingen

 

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